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Rosenwurz (Rhodiola Rosea)

Rhodiola Rosea – Rosenwurz erhöht Enteraminspiegel

Was ist RHODIOLA ROSEA?

Die Geheimnisvolle unter den Heilpflanzen für mehr Gelassenheit

Eine gesunde Lebensweise liegt heute vielen Menschen am Herzen. Beinahe alle legen Wert auf eine vielseitige Ernährung. Wer das nicht immer hinbekommt, greift gerne zu wirkungsvollen Nahrungsergänzungsmitteln. Diese wirken vielseitig und werden je nach aktueller Lebenssituation eingesetzt. Und mal ganz ehrlich, welcher stressgeplagte Mensch wünscht sich nicht, in Situationen, in denen es hoch hergeht, gelassen zu bleiben. Diese positive Wirkung auf den Menschen wird der Pflanze RHODIOLA ROSEA nachgesagt. Was ist Rhodiola Rose? Genau hierin liegt ihr Geheimnis. Immer loben die Befürworter den positiven Effekt dieser Pflanze. Andererseits konnte dieser nie abschließend nachgewiesen werden.

Gleichwohl ist die Rosenwurz, die in der Familie der Dickblattgewächse zuhause ist, ein echtes Multitalent. Neben der Abmilderung des Stressgefühls beeinflusst sie das gesamte Befinden ihrer Konsumenten positiv.

Aus welcher Region stammt Rhodiola Rosea?

Viele gesunde Pflanzenstoffe nehmen wir mit der Nahrung auf. Bei Rhodiola ist das anders. Diese Pflanzenart ist in Regionen beheimatet, deren Zugang einiger Mühe bedarf. So kommt Rhodiola bevorzugt in arktischen Gebieten, in Skandinavien, einigen Regionen Nordamerikas, in Russland, vor allem aber in Eurasien vor. Seltener stoßen Naturliebhaber in wenigen Alpengebieten schon mal auf die Rosenwurz, jedoch in kaum erwähnenswerten Mengen. So wundert es nicht, dass sich Rhodiola Rosea in skandinavischen und baltischen Ländern sowie in Russland schon längst ihren festen Platz in der Volksheilkunde erschlossen hat.

Doch Vorsicht: Wie alle Naturheilmittel bedarf auch Rhodiola Rosea einer speziellen Zulassung in Europa. Aktuell ist Rhodiola in folgenden Ländern als pflanzliches Arzneimittel zugelassen:

  • Schweden,
  • Österreich,
  • Großbritannien.

Als Heilpflanze ist Rhodiola Rosea frei verkäuflich. In gut sortierten Apotheken oder im Onlinehandel für Nahrungsergänzungsmittel finden Interessenten Rhodiola-Produkte auch in Deutschland, jedoch meist als Mischform mit anderen heilwirkenden Stoffen. In unserem Online-Shop finden Sie Rhodiola Rosea Produkte.

Wie sieht Rhodiola Rosea aus?

Ein kleiner Busch mit gelben Blütenständen, so lässt sich die Rosenwurz am besten beschreiben. Wer die Wurzel dieses Dickblattgewächses anschneidet, erntet den leichten Duft frischer Rosen. Das Gute an der Rosenwurz ist, dass diese sich vollständig verwerten lässt. Die Blätter werden in den östlichen kalten Ländern wie Spinat verarbeitet, die großen Stangen zu einer Art Spargel.

Bei jeder Balgfrucht stehen drei bis sechs Balgfrüchte aufrecht und dicht zusammen. Sie sind länglich-zylindrisch und nicht größer als vier bis sechs Millimeter. Im ausgereiften Zustand zeigen sich die Blüten in den Farben Orange, Rot oder Rotviolett.

Wie hilft Rhodiola Rosea den Menschen?

Dieser Frage stellte sich neben den Interessenten für dieses natürliche Heilmittel auch immer wieder die EMA (Europäische Arzneimittelagentur), die vor der Zulassung von Rhodiola eine Reihe an Studien ausgewertet hat. Dabei kam eine beachtliche Liste heraus, die viele staunen lässt. So sollen sich die Pflanzenstoffe der Rhodiola Rosea, glaubt man deren Fürsprecher, bei langfristiger Einnahme auswirken:

  • Erhöhung der Stressresistenz;
  • Steigerung der Leistungsfähigkeit und Energie;
  • verbessert die Stimmung und die Lebenskraft;
  • optimiert das geistige und körperliche Wohlbefinden;
  • stärkt das Nervensystem.

Rhodiola Rosea: Mit Vollkraft gegen Stress

Es gibt Situationen im Leben, bei Frauen kann es die Periode sein, ansonsten sind es Prüfungen, Vorträge, Vorstellungsgespräche oder andere Umstände, bei denen wir uns entkräftet fühlen und gleichzeitig vollständig präsent sein müssen. Da bricht schnell Stress aus. Stress steht bekanntlich der Konzentration im Wege. In derartigen Situationen kann die Rosenwurz die Lösung sein. Auch gegen eine vorbeugende Einnahme ist nach bisherigen Erkenntnissen nichts einzuwenden.

Rhodiola Rosea für mehr Power

Besonders Frauen, die vor ihren Tagen oder während ihrer Wechseljahre unter starker Müdigkeit und Antriebslosigkeit leiden, profitieren möglicherweise von dieser Heilpflanze. In einigen Forschungen haben die Teams herausgefunden, dass die Rosenwurz die Sauerstoffversorgung des Körpers unterstützt und damit den Energieaufbau ohne Umwege direkt in den Zellen fördert. Der Serotonin- und Dopaminspiegel im Gehirn wird erhöht. Und diese Kombination aus allem ist es, die die Rosenwurz zu einem hilfreichen Mittel macht. Auch das Stresshormon Cortisol bewegt sich mit Rhodiola Rosea auf einem ausgeglichenen Pegel. Nach der Einnahme verspüren viele Menschen ein verbessertes Allgemeinbefinden. Das gilt für Frauen und für Männer, die zur Rosenwurz als natürliches Heilmittel greifen.

Rhodiola Rosea: Die Konzentration im Fokus

Es gibt Menschen, die wegen der vielen Anforderungen des Alltags einfach zu hektisch agieren, um sich noch vollständig auf eine Sache besinnen zu können. Konzentrationsschwankungen treten auch dann auf, wenn uns private Probleme umtreiben. Manchmal sind es auch körperliche Beschwerden, die sich negativ auf unsere Konzentration auswirken. Rhodiola Rosea ist ein Adaptogen und passt sich quasi den aktuellen Empfindungen des Menschen an. Bereits kurz nach der Einnahme können sich viele Menschen wieder besser auf eine Sache fokussieren.

Auch bei Angststörungen oder zur Milderung eines Burn-Out-Syndroms haben einige Menschen bereits positive Erfahrungen mit Rhodiola Rosea gemacht.

Ihren positiven Effekt auf das mentale Befinden und das Nervensystem erzielt die Rosenwurz überwiegend in Kombiprodukten mit Vitamin B1 und B6. Speziell bei dieser Form der Einnahme von Rhodiola sollen die Botenstoffe im Gehirn stimuliert werden.

Ist ein Patient antriebslos, müde oder gestresst, wird die Anwendung von Rhodiola über einen längeren Zeitraum empfohlen. Die meisten sollen sich nach einiger Zeit selbst nicht wiedererkennen und sind überrascht, wenn sie plötzlich auch in schwierigen Situationen viel gelassener reagieren.

Das sagt die Forschung zu Rhodiola Rosea

Gemäß der Pharmazeutischen Zeitung hat eine Pilotstudie, durchgeführt von der Arbeitsgruppe um Professor Dr. Wilfried Dimpfel an der Gießener Justus-Liebig-Universität, Erstaunliches zur Einnahme von Rosenwurz hervorgebracht. Hirnstrommessungen von 20 Probanden zeigten an, dass bereits die einmalige Einnahme eines Rosenwurz-Produktes, genauer des Extraktes SHR-5, die emotionale als auch mentale Belastungsfähigkeit deutlich anhebt. Dazu verwendete das Forscherteam eine ganz spezielle Methode. Das quantitative EEG (Neurocode Tracking), verbunden mit einer Blickpunktanalyse (Eye-Tracking), führte schließlich zu dem begrüßenswerten Ergebnis. Dazu wurden die Hirnströme von 20 Probanden gemessen und ausgewertet.

Den Prüflingen wurden vorher festgelegte Rhodiola-Produkte, wie die Swedish Rhodiola 5 mg verabreicht. Die Teilnehmer erhielten kurz darauf drei Aufgaben wie Fehlersuchbilder, Zahlen-Buchstaben-Folgen oder die Frage, ob die Farbe ‘Blau’ in ‘Blau’ geschrieben steht. Die Studie zeigte sowohl kurz nach der Einnahme von Rhodiola als auch nach einer einwöchigen Pause einen deutlich erhöhten kognitiven Leistungsstatus an.

Rosenwurz gegen Depressionen?

Darüber hinaus wurden noch eine Vielzahl weiterer positiver Effekte festgestellt, die jedoch aufgrund der Kürze der Studie nicht konkret nachweisbar waren. So sollen sich beispielsweise bestimmte Stoffe im Körper derart verändern, dass das Arthritis-Risiko geringer bleibt. Andere Studien wiederum gaben Hinweise, dass Rhodiola Rosea auch bei Depressionen helfen kann. Auch Aggressionen sollen mit Rhodiola gedämpft werden können, was jedoch stark vom Typus des Menschen abhängig ist.

Eine Erhöhung des Serotoninspiegels ließ sich nach der Einnahme von Rhodiola Rosea ebenfalls feststellen. Und Serotonin ist ja bekanntlich das Glückshormon.

Wie wird Rhodiola Rosea angewendet?

Biologen, Medizinredakteure und Apotheker empfehlen die Anwendung von Rosenwurz ausschließlich in Form von Fertigpräparaten. In einigen Nahrungsergänzungsmitteln ist Rhodiola in sehr geringen Mengen enthalten. Ansonsten hält der Markt fertige Rosenwurz-Dragees, -Kapseln oder -Tinkturen bereit. Schon eine halbe Stunde nach der Einnahme entfaltet sich die Wirkung.

Bei starker Unruhe oder Manie raten Experten von der Einnahme der Rosenwurz-Produkte bisher ab. Auch schwangere Frauen sollten besser verzichten. Die tatsächlichen Wirkeffekte und Nebenwirkungen von Rhodiola Rosea sind einfach noch nicht hinreichend erforscht. Es gibt kaum Langzeitstudien zu diesem natürlichen Arzneimittel.

Welche Nebenwirkungen kann die Rosenwurz hervorrufen?

Zu den Nebenwirkungen von Rosacea sind ebenfalls kaum ausreichende Ergebnisse verfügbar. Dagegen sind einige Fachleute der Meinung, mögliche Nebenwirkungen stehen im Zusammenhang mit der Mischung, mit der die Rosenwurz verabreicht wird. Beobachtet wurden folgende Beschwerden:

  • Schwindel,
  • Schlaflosigkeit,
  • Kopfschmerzen.

Der abschließende Nachweis, dass diese Beschwerden auf die Heilpflanze Rhodiola Rosea zurückzuführen sind, fehlt bis heute.

Fazit

Rhodiola Rosea, der Arzneipflanze für mehr Gelassenheit und Power im Leben, werden – zumindest auf Erfahrungswerten beruhend – größere und kleinere Erfolge zugeschrieben. In Studien abschließend belegt ist die vielseitige Wirkung der Rosenwurz auf den menschlichen Organismus nicht. Indes schwören jedoch viele Anhänger aus der Heilpflanzen-Community auf dieses Mittel. Und zeigt nicht der Einzug der Rosenwurz in die Schulmedizin der kalten östlichen Länder, dass es sich bei diesem pflanzlichen Produkt längst um ein bewährtes Mittel handelt, welches unser gesamtes Wohlbefinden verbessert? Da sich die Einnahme von Rosenwurz auf jeden Menschen völlig unterschiedlich auswirkt, jedoch immer positiv, steht den eigenen Erfahrungen mit Rhodiola Rosea kein Hindernis im Wege.

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